© 1998-2024 by
Verlag Christoph Dohr Köln

aktualisiert
Montag, 08.01.2024 11:20

 

h. c. mylla

Mido Kaloya (1998)
für gemischten Chor a cappella

Partitur, zgl. Chorpartitur

M-2020-0680-1
EURO 8,80; ab 15 Expl. je EURO 4,30; ab 25 Expl. je EURO 3,30

Zum Werk

Ca lo yah
Mo do yah
Ca lo ya dang

Mo do yo mo do mee dee

See ca lah
Cahee
Lahee

Mo do yo mo do mee dee

Vo ca la mee
Tahee me nah

Mo do la mee
Yo do la hee

Mee do ca lo ya
Hoo

Dies ist eines der wenigen erhaltenen Gedichte des sirpetanischen Dichters Bilugnu Bhramasinghdhavar, der vermutlich um 1100 im indonesischen Kulturraum lebte. Die Schrift der untergegangenen Sprache Sirpetanisch wurde in anderen Sprachen überliefert und konnte so von dem britischen Naturforscher und Ethnologen Charles M. Blowhistle (1802-1897) in die lateinische Schrift übertragen werden. Der Sinn der Worte aber war nicht mehr wiederherzustellen, so dass eine Übersetzung nicht möglich ist. Ich finde sie jedoch gerade phonetisch so reizvoll und auch komisch, dass sie mir als textliche Basis für Vokalwerke bestens geeignet scheinen. (h. c. mylla)

Cover

Cover

Bewegen Sie die Maus über die Abbildungen, um Vergrößerungen angezeigt zu bekommen.

 

Erster Preis beim Kompositionswettbewerb für zeitgenössische Chormusik 1999 des Sängerbundes NRW in der Sparte "gemischter Chor"

 
 
 
 
 
 
 
 
 

 

 

zurück zum Seitenanfang